Schulleitung

Die Schulleitung stellt sich vor

Liebe Leserinnen und Leser, 
seit Sommer 2012 bin ich Schulleiter des Kopernikus-Gymnasiums. 

Ich bin Ratinger Bürger und selbst Vater dreier Kinder. Neben klassischen Lehramtsfächern habe ich auch Jura studiert und mein bisheriges Berufsleben etwa zur Hälfte in der Wirtschaft verbracht. Aus familiären Gründen und, weil mich die Begeisterung für die Arbeit mit jungen Menschen nie losgelassen hat, bin ich seit 2005 in die Schule zurückgekehrt. Meine Unterrichtsfächer sind Latein und Philosophie.

Roland Loos

Insgesamt bin ich sehr dankbar, Erfahrungen in zwei so unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern gemacht zu haben bzw. noch machen zu dürfen. Insbesondere versuche ich bei meiner Arbeit den Schülerinnen und Schülern ein wenig Orientierung darauf mitzugeben, wohin sie Schule und Unterricht führen können und welche Kernkompetenzen in Studium und Beruf ganz praktisch gefragt sind.

Besondere Freude bei meiner Arbeit macht mir, dass am KGL alle Beteiligten offen und unkompliziert miteinander kommunizieren und wir uns in der Gemeinschaft von Schülern, Eltern und Kollegium konstruktiv auf die Kernelemente von Schule, nämlich Bildung und Erziehung, konzentrieren. Dass wir Offenheit ernst nehmen, zeigt sich unter anderem darin, dass unsere Schülersprecherin im Auswahlkomitee für die Einstellung neuer Lehrer und Lehrerinnen mitwirkt.

Ich bin zuversichtlich, dass wir den Geist einer bedarfsnahen Erweiterung unseres pädagogischen Angebots gemeinsam weiter entwickeln können. Hierzu ist jederzeit Hilfe und Kritik von allen, die uns auf unserem Weg begleiten, willkommen. Am KGL wird jeder, ob Schüler, Schülerin, Eltern, Lehrerin oder Lehrer, Hausmeister oder Sekretärin ernst genommen. Das minimiert Probleme im Miteinander und sichert uns Zugriff auf das Innovationspotential der gesamten Schulgemeinschaft. Diese Schule ist unsere Schule und das sollte jedem bewusst sein, im Umgang miteinander, mit dem Schulgebäude oder mit unserem Bildungsideal, das alle selbstständiger, klüger und handlungsfähiger machen soll, also idealerweise zu Abiturienten (= gereiften Menschen).  Die Jugendlichen und Heranwachsenden in Lintorf und Umgebung müssen erkennen, wo ihre Stärken und Interessen liegen. Wir Eltern, Lehrerinnen und Lehrer sind da, um diese auszubauen und gegebenenfalls über Schwächen hinwegzuhelfen. Insgesamt sind wir eine Gemeinschaft. 

Für alle Schülerinnen und Schüler, die sich überlegen, zu uns zu kommen, gilt unser Angebot: Wenn Ihr Bildung wollt und bereit seid, dafür zu arbeiten, sind wir Euer Sprungbrett in ein Studium oder eine Ausbildung.   

Ihr/Euer Roland Loos

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